Es gibt viele Grafikkarten mit unterschiedlichsten Varianten zur Auswahl. Sich da einzufinden gestaltet sich als ziemlich schwer, besonders wenn man bisher nur vorgebaute PCs gekauft hat. Welche Grafikkarte ist die Beste für mich, wie sind sie zu unterscheiden und warum sollte ich an den Kauf einer neuen Grafikkarte denken? Das und vieles Weiteres findest Du in diesem Kaufratgeber heraus.
Unsere Favoriten
Die beste Gaming-Grafikkarte für das 4K-Gaming: NVIDIA GeForce RTX 3090 auf Amazon*
“Die beste Grafikkarte überhaupt.”
Die beste Gaming-Grafikkarte für das Budget Build: NVIDIA GeForce GTX 1050 TI auf Amazon*
“Der Preisleistungskiller unter den Grafikkarten.”
Die beste AMD-Gaming-Grafikkarte: AMD Radeon RX 6900 XT auf Amazon*
“Sie vereint Preisleistung und die zweitbeste Performance.”
Die beste Gaming-Grafikkarte in der Mittelklasse: NVIDIA GeForce GTX 1660 TI auf Amazon*
“Das Beste aus dem mittleren Preissegment.”
Die beste Gaming-Grafikkarte im Bezug auf Nachhaltigkeit: AMD Radeon RX 560 auf Amazon*
“Stromsparend und nachhaltig.”
Das Wichtigste in Kürze
- Gaming-Grafikkarten gibt es von 2 Herstellern, AMD und NVIDIA
- beim Kauf von Grafikkarten solltest Du auf Größe, Kompatibilität,
Leistung, Gebrauch und Art der Karte achten - Gaming-Grafikkarten sind zur Zeit Mangelware, deswegen können
Preise sehr unterschiedlich ausfallen - die Performance der Grafikkarte ist ebenfalls abhängig von anderen
Komponenten
Inhaltsverzeichnis
- 1 Das Wichtigste in Kürze
- 2 Die besten Gaming-Grafikkarten: Favoriten der Redaktion
- 2.1 Die beste Gaming-Grafikkarte für das 4K-Gaming: NVIDIA GeForce RTX 3090
- 2.2 Die beste Gaming-Grafikkarte für das Budget Build: NVIDIA GeForce GTX 1050 TI
- 2.3 Die beste AMD-Gaming-Grafikkarte: AMD Radeon RX 6900 XT
- 2.4 Die beste Gaming-Grafikkarte in der Mittelklasse: NVIDIA GeForce GTX 1660 TI
- 2.5 Die beste Gaming-Grafikkarte im Bezug auf Nachhaltigkeit: AMD Radeon RX 560
- 3 Kaufratgeber für Gaming-Grafikkarten
- 4 Gaming-Grafikkarten-Test-Übersicht
- 5 FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Gaming-Grafikkarten
- 5.1 Welche Grafikkarte ist gut & günstig?
- 5.2 Welche Grafikkarte benötige ich für ein Notebook?
- 5.3 Wie viel GB braucht meine Grafikkarte?
- 5.4 Warum sind Grafikkarten so teuer?
- 5.5 Kann ich meine Grafikkarte selbst einbauen?
- 5.6 Was bringen mehr FPS?
- 5.7 Welchen Monitor brauch ich?
- 5.8 Welche Grafikkarte ist besser GTX oder RTX?
- 6 Weiterführende Quellen
Die besten Gaming-Grafikkarten: Favoriten der Redaktion
Die beste Gaming-Grafikkarte für das 4K-Gaming: NVIDIA GeForce RTX 3090
Was uns gefällt:
- viel Speicherplatz zur Verfügung
- auch geeignet für Video-/Bildbearbeitung
- beste Karte für VR-Gaming
- stärkste Grafikkarte auf dem Markt
- gute Kühlleistung im Vergleich
Was uns nicht gefällt:
- sehr teuer
- hoher Stromverbrauch
- kaum verfügbar
Redaktionelle Einschätzung
Die 3090 ist aktuell das Flaggschiff des Grafikkarten-Herstellers NVIDIA, beziehungsweise der RTX Reihe. Sie ist mit 10496 CUDA-Recheneinheiten und einer Boost-Taktung von 1.70 GHz
nicht nur auf dem Papier die stärkste Gaming-Grafikkarte, die zum aktuellen Zeitpunkt Raytracing unterstützt, sondern auch der RAM der Karte ist mit 24 GB GDDR6X eine Ansage an AMD und deswegen sogar für Video- und Bildbearbeitung geeignet. Auch Auflösungen bis zu 8K sind mittlerweile mit der 3090 möglich, auch wenn die Technik noch nicht ausgereift genug ist, um dies auch flüssig darstellen zu können. Da sie zudem die stärkste Karte ist, die zurzeit existiert, steht ihr natürlich auch was VR-Gaming angeht, nichts im Wege.
Im direkten Vergleich mit AMD’s stärkster Karte, der Radeon 6900 XT schneidet, was Performance angeht die 3090 ungefähr 20 % besser ab, wie Seiten wie gpu.userbenchmark.com aufzeigen. Abgesehen von der Founders-Edition erreicht sie bei Drittanbietern mit besserer Kühloptimierung durch eine Triplefan-Montage sogar eine Boost-Taktung von bis zu 1,9 GHz. Mit einer beachtlichen Länge von 33 cm und einer Größe, die 3 Slots der Grafikkartenhalterung einnimmt, sollte man sichergehen,
dass man genug Platz für dieses Beast im Gehäuse hat. Auch der Preis von 2300 Euro durch den Mangel an Ware hat es in sich. Wer sich also nicht mit dem Standard zufriedengeben will und das maximale Spielerlebnis sucht, der liegt bei der RTX 3090 richtig.
Die beste Gaming-Grafikkarte für das Budget Build: NVIDIA GeForce GTX 1050 TI
Was uns gefällt:
- beste Preisleistung überhaupt
- gutes Design
- HDMI, DVI und DisplayPort
- 60 FPS-Gaming
Was uns nicht gefällt:
- verhältnismäßig wenig Speicher
- Spiele maximal bis 1080p
Redaktionelle Einschätzung
Die GeForce GTX 1050 TI ist schon seit Oktober 2016 auf dem Markt und hat sich den Ruf als einer der besten Grafikkarten, was Preisleistung angeht, aufgebaut. Für 200 Euro kriegt
man hierfür das Maximum an Leistung, sowie den Klassiker der Gaming-Grafikkarten präsentiert. Wer sich noch nicht für eine passende Grafikkarte für sein Bugdet-Build entschieden hat, dem wird die 1050 TI als alter Klassiker ans Herz wachsen. Spiele bei Auflösungen bis zu 1080p sind für die Grafikkarte kein Problem, alles darüber könnte sich allerdings als schwierig gestalten, besonders, wenn die Grafikeinstellungen hoch sind.
Kombiniert man die Gaming-Grafikkarte noch mit einem angemessenen Prozessor, kann man die meisten Spiele mit 1080p flüssig spielen und dabei locker über 60 FPS erreichen. Aber natürlich kann es auch vorkommen, dass man das ein oder andere Mal etwas an den Grafikeinstellungen tun muss, sodass auch mal mittlere Einstellungen vonnöten sind. Diese Gaming-Grafikkarte ist genau richtig für den gelegentlichen Hobbyzocker, der sich ab und zu Abends hinsetzt, um ein bisschen zu gamen.
Die beste AMD-Gaming-Grafikkarte: AMD Radeon RX 6900 XT
Was uns gefällt:
- stärkste AMD-Grafikkarte
- bessere Preisleistung als NVIIDIA
- Boost Clock von 2,25 GHz
- gute 4- und 8k Performance
- RayTracing kompatibel
Was uns nicht gefällt:
- 300W Stromverbrauch
- nimmt 3 GPU-Slots ein
Redaktionelle Einschätzung
Das aktuelle Flaggschiff von AMD: Die Radeon RX 6900 XT. Sie kombiniert hohe Performance, Preisleistung sowie Design- und Kühlleistung. 4- oder 8k handelt die Gaming-Grafikkarte ohne weitere Probleme. Für das extreme Gaming auf maximalen Grafikeinstellungen und der höchsten Auflösung kommt die RX 6900 XT der RTX 3090 entsprechend nah. Im direkten Vergleich steht sie der 3090 in puncto Leistung etwas nach, kostet allerdings 550 Euro weniger und verbraucht zwar 300W, was aber immer noch weniger sind als bei der 3090. Beim Zocken direkt hängt sie etwas hinterher, wenn man jedoch noch andere Dinge, wie Bild- oder Videobearbeitung am PC macht, kann die 6900 XT etwas schneller arbeiten. Multicore-Rendering hat sie wesentlich besser drauf als der Konkurrent von NVIDIA.
Da es hier aber vorrangig ums Zocken geht, sprechen wir mal über direkte Zahlen in einigen Spielen: in Assassin’s Creed Odyssey (sehr hohe Einstellungen) erreicht die 6900 XT bei 1080p im Durchschnitt 70,3 FPS, während die GeForce 3090 unglaubliche 95,2 erreicht. Geht die Auflösung jedoch höher, so kommt die 3090 immer näher und ein kleinerer Unterschied entsteht. Mit einer Auflösung von 4K sinkt die Differenz nur noch auf 3,6 FPS was im Prinzip kaum einen Unterschied ausmacht.
In anderen Spielen ist dies weitestgehend ähnlich, es gibt jedoch auch Games, die besser optimiert sind, sodass die 6900 XT teils bessere Zahlen erreichen kann.
Die beste Gaming-Grafikkarte in der Mittelklasse: NVIDIA GeForce GTX 1660 TI
Was uns gefällt:
- eindrucksvolle Ingame-Performance
- beste Karte in der Mittelklasse
- Preisleistung hervorragend
- Stromsparend mit Verbrauch von 130W
- NVIDIA Turing Architektur
Was uns nicht gefällt:
- laute Lüfter im Betrieb
- hoher Stromverbrauch
Redaktionelle Einschätzung
Die GTX 1660 TI ist in ihrem Preissegment in der Mittelklasse bisherig ungeschlagen, und wer sich noch nicht ganz mit der Leistung der 1050 TI zufriedengeben kann, für den sollte die 1660 TI optimal sein. Sie ist zwar etwas teurer, bietet aber einen guten Kompromiss zwischen High-End- und normalen Gaming-Grafikkarten. Sowohl 1080p-Gaming, als auch 4k-Gaming sind für die Karte kein Problem.
Man kann also mit der Karte auch mal auf das Maximum gehen, denn durch die gebogenen Luftblätter und einer optimierten Kühlung ist auch das Overclocken für die Karte überhaupt kein Problem. Worauf Du allerdings auch achten solltest, ist, dass dieses Modell der Grafikkarte fast überall ausverkauft ist, weswegen teils unrealistische Preise zustande kommen. Und leider ist der Stromverbrauch der Karte auch extrem hoch, denn 450 Watt für eine mittelklassige Karte ist sehr untypisch. Rein von der Energieeffizienz her könnte man die Karte zu den High-End zählen.
der Stromverbrauch der Karte, sowie Temperaturen ansteigen.
Die beste Gaming-Grafikkarte im Bezug auf Nachhaltigkeit: AMD Radeon RX 560
Was uns gefällt:
- Preisleistung unschlagbar
- beste Energieeffizienz für die Leistung
- Vleise Lüfter, auch im Betrieb
- ausreichende Leistung für Full-HD-Betrieb
- sehr platzsparend
Was uns nicht gefällt:
- Kühlaufsatz aus billigem Plastik
- mittelmäßige Leistung
Redaktionelle Einschätzung
Nicht nur was Energieeffizienz angeht, punktet die Radeon RX 560, denn mit einem unglaublichen Preis von nur 190 Euro bietet sie zusammen mit der GTX 1050 TI die Elite der Preisleistungskarten. Was Performance angeht, ist die Gaming-Grafikkarte etwas hinterher, da sie im Vergleich zur 1050 TI 20 Prozent schlechter abschneidet. Da diese Karte jedoch spezifisch für ein sehr kostengünstiges Setup gemacht wurde, waren AMD Energieeffizienz, sowie Preisleistung am wichtigsten. Mit nur 75 Watt Stromverbrauch bietet sie die stromsparendste Karte mit der Performance in ihrer Preisklasse.
Der Gaming-Grafikkarte kommt außerdem zugute, dass sie sehr klein ist und somit in die meisten PC-Gehäuse passt, auch wenn man nicht viel Platz hat. Sie reicht zum Full-HD Gamen definitiv aus, aber alles, was Richtung 4K geht, tendiert zu einem eher schlechten Spielerlebnis. Diese Karte ist etwas für jemanden, der der Umwelt etwas Gutes tun will und keine hohen Anforderungen an seine Spiele macht. Wenn Dir das Zocken auf 1080p ausreicht, solltest Du auf jeden Fall mal die RX 560 genauer unter die Lupe nehmen.
Kaufratgeber für Gaming-Grafikkarten
Grafikkarten haben ihren Stellenwert in den letzten Jahren erheblich erhöht. Wer sich im Gaming ausprobieren will, sollte an den Kauf einer neuen Gaming-Grafikkarte denken. Dies gestaltet sich zum aktuellen Zeitraum jedoch ziemlich schwer, da fast alle neuen Modelle ausverkauft sind und von Drittanbietern für einen höheren Betrag angeboten werden. So steht das Preis-Leistungs-Verhältnis außer Frage, denn man bezahlt bis zu 200 Prozent Aufpreis für ein Produkt, welches eigentlich für die Hälfte des Preises angeboten werden sollte.
Schließlich gibt es Grafikkarten auch in verschiedenen Bereichen. Hauptsächlich natürlich Gaming, aber es gibt auch extra entwickelte Karten für sogenannte Workstations. Diese Grafikkarten haben einen anderen Anspruch, sie legen nämlich mehr Wert auf den VRAM, also den lokalen Speicherplatz der Karte. Da wir uns aber ausführlich mit Gaming-Grafikkarten beschäftigen wollen, zeigen wir Dir in diesem Kaufratgeber, welche Gaming-Grafikkarte am besten zu Dir passt und worauf Du unbedingt beim Kauf achten solltest!
Die wichtigsten Kaufkriterien
Hier geben wir Dir einen Einblick in verschiedensten Kaufkriterien, die eine gute Grafikkarte von einer Schlechten unterscheiden.
Speicherplatz
Der Speicherplatz der Karte wird als “VRAM” bezeichnet. Diesen kann man vergleichen mit dem RAM beim PC selber, also ein lokaler Speicher für gewisse Dateien, die gerade ablaufen. Je mehr VRAM man hat, desto mehr und kompliziertere Grafiken können von der Grafikkarte wiedergegeben werden. Deswegen ist die Auflösung und die Grafikeinstellung abhängig davon, wie viel Speicherplatz Deine Gaming-Grafikkarte haben sollte. Wie bereits erwähnt, wird besonders beim Gaming mit hoher Auflösung der VRAM der Grafikkarte stark belastet. Beim 1080p Gaming reichen 4 GB aus, damit solltest Du bei vielen Spielen keine Probleme haben und ungefähr auf 60 FPS kommen. Wer sich dann allerdings schon Richtung 1440p tastet, der sollte nicht weniger als 6 GB nehmen. Bei 4K oder sogar 8K sollte man mindestens 8 GB zur Verfügung haben, im Idealfall aber die Stärkste Karte nehmen, die zur Verfügung steht.
Dual-Link?
Wenn Du Dich nicht mit der Performance einer Grafikkarte zu Frieden geben willst, kannst Du sogar überlegen, 2 gleichzeitig in Betrieb zu nehmen. Generell empfiehlt sich der Doppel-Betrieb von Grafikkarten jedoch nicht, denn die Performance kann von Spiel zu Spiel sehr unterschiedlich ausfallen, je nachdem ob es unterstützt wird, oder nicht. Es gibt zudem zwei Möglichkeiten, die Grafikkarten miteinander zu verbinden. Man kann sich zwischen SLI und NVLink entscheiden. Wie genau sich die beiden Technologien unterscheiden, wird im Zubehör-Teil des Kaufratgebers näher erläutert.
Founders Edition oder Custom?
NVIDIA und AMD releasen im Prinzip immer die Basis-Modelle der Grafikkarte. Sie übergeben jedoch vor dem Verkauf einige Grafikkarten an andere Firmen, die die Grafikkarte aufwerten. Das kann man sehr gut vergleichen, wie bei einem Tuning am Auto. Sagen wir, Mercedes bringt ein Auto heraus, so gibt Firmen wie zum Beispiel Brabus, die das Auto nach ihren Vorstellungen aufbessern. Genau das Gleiche passiert auch bei Grafikkarten. ASUS, MSI, ZOTAC und weitere Marken sind daran beteiligt. Sei verändern meist die Kühlleistung, overclocken die Karte und verbessern somit die Performance der Karte. Die meisten Gamer legen Wert auf diese sogenannten “Customs”, denn wie schon erwähnt bieten sie einfach mehr Potenzial. Allerdings kosten sie auch 200-300 Euro mehr.
Auch kommt dazu, dass die Founders Editions fast immer direkt ausverkauft sind.
Raytracing ready?
Wenn Du Dich bereits ein bisschen mit dem Thema Gaming auseinandergesetzt hast, ist Dir sicherlich schon mal der Begriff Raytracing über den Weg gelaufen. Jedoch ist den meisten unklar, wofür es denn genau steht. RTX ist nämlich nicht nur die Bezeichnung für die neue Baureihe von NVIDIA, sondern bedeutet genauer genommen “Ray Tracing Texel Extreme”. Wie Du schon merkst, kommt auch bei den neuen Karten der Begriff Raytracing vor.
Nun, was ist denn jetzt Raytracing?
Raytracing ist eine AI, also eine künstliche Intelligenz, die den Einfall und das Verhalten von jeglichem Licht steuert, welches man in Spielen sehen kann. Reflektion, sowie Winkel und Spiegelungen werden durch die Technologie so realistisch wie möglich dargestellt. Grund für die Entwicklung vom Raytracing war der bisherige Mangel an Realismus von virtuellem Licht. Deswegen hat man sich entschieden, den Lichteinfall in Echtzeit zu berechnen, was Raytracing allerdings enorm anfordernd macht. Die Baureihe der GTX-Karten ist kaum stark genug, um das ganze umzusetzen. Deswegen besitzen die neuen RTX-Karten extra Recheneinheiten, die nur für das Berechnen des Lichteinfalls zuständig sind.
Kompatibel?
Achte darauf, dass auch Deine anderen Komponenten (nicht nur das Gehäuse!) mit Deiner Grafikkarte kompatibel sind. Dabei musst Du auf RAM, CPU, PSU sowie Mainboard achten.
Hast Du einen zu schlechten Prozessor, so wird die Grafikkarte von diesem “gebottlenecked”. Das heißt auf gut Deutsch einfach eingeschränkt. Der Prozessor muss die Ausgaben der GPU
verarbeiten können. Wenn er also zu schlecht ist, kommt er nicht hinterher und Dein Spielerlebnis wird verschlechtert. Das gleiche gilt für den RAM. Auch Dein Mainboard sollte nicht zu alt für die GPU sein, denn die Grafikkarten verfügen immer wieder über neue Technologien, die mit einem zu alten Mainboard nicht richtig funktionieren könnten. Zudem sollte Dein Netzteil über genug Leistung verfügen, um Deine Grafikkarte zu versorgen. Besonders, wenn Du Deine jetzige Grafikkarte mit einer neuen austauschst!
haben sollte. https://netzteilrechner.com/
Größe/Maße
Grafikkarten tendieren dazu, immer größer und größer zu werden, da mit der steigenden Leistung auch steigende Temperaturen dazu kommen und so größere Kühlkörper benutzt werden müssen.
Deswegen ist es spezifisch bei neuen Grafikkarten wichtig, auf die Dimensionen zu achten. Achte dabei besonders auf die Länge der Karte, weil sie direkt an das Mainboard angeschlossen wird,
kommen hier die meisten Probleme vor. Du kannst zum Beispiel bei Amazon in der Artikelbeschreibung die Maße der jeweiligen Grafikkarte einsehen. Und solltest Du nicht wissen, wie viel Platz Dein Gehäuse für die Karte vorsieht, kannst Du Dir einfach einen Zollstock oder ein Maßband nehmen, um die Länge ungefähr ausmessen zu können.
Gebrauchsfeld
Sicherlich wirst Du schon gemerkt haben, dass die Grafikkarten für verschiedene Bereiche im Gaming konzipiert wurden. Hier kommt es auf Deine Prioritäten beim Gaming an. Im Wesentlichen unterscheiden wir in 3 Kategorien, 1080p-, 1440p – und 4K-Gaming.
Wenn Du einen Monitor mit 144-Hz besitzt, und eher Shooter und sonstige kompetitive Spiele spielst, sind 1080p-Karten ausreichend für Dich. Sie verfügen nicht über viel Speicherplatz, sind aber stark genug um bei den meisten Shootern mehr als 144FPS zu erreichen und Dir einen guten Wettstreit zu erlauben.
1440p-Karten sind der Kompromiss zwischen 4K und 1080p. Du willst zwar nicht auf der niedrigsten Auflösung spielen, aber 4K ist zu teuer für Deine Wünsche? Dann sind 1440p-Karten das Richtige für Dich. Sie versprechen eine bessere Auflösung als 1080p-Karten ohne dabei vom Preis her ins Unermessliche zu steigen.
Wer wirklich das Maximum aus den Spielen herausholen will, und sich auch manchmal im Singleplayer-Abenteuer befindet, wird sich mit 4K zufrieden stellen können. Die 4-fach höhere Auflösung sorgt für ein realistisches und immersives Spielerlebnis bei jedem Game. Das Bild ist so gestochen scharf, dass Du jedes kleinste Detail im Spiel ohne Probleme aufgreifen kannst.
Welche Marken stellen qualitative Gaming-Grafikkarten her?
Es gibt im Grafikkartenbereich nur 2 große Marken, die miteinander konkurrieren.
NVIDIA
NVIDIA ist, was Grafikkarten an der Macht. Sie waren schon immer an der Spitze, was Gaming-Grafikkarten angeht, als auch Workstation-Karten und andere. Bereits seit 1999 beschäftigen sie sich mit dem Thema Grafikkarten und haben die erste DUAL-GPU-Grafikkarte erfunden. Sie erhielten deswegen sogar 2002 den Preis für die schnellsten wachsenden Unternehmen überhaupt. NVIDIA hat über die Jahre stets revolutionierende Technologien und Neueinheiten eingeführt, wie es kein anderes Unternehmen hat. Dazu gehört zum Beispiel das Raytracing, wo NVIDIA die wesentlich bessere Performance hat als AMD. Deswegen werden sie auch immer an der Spitze bleiben. Es gibt jedoch einige Bereiche, in den AMD mittlerweile etwas mehr zu sagen hat, wie zum Beispiel Preisleistung.
AMD
Erst vor 2 bis 3 Jahren ist AMD zur Konkurrenz für NVIDIA geworden, denn diese waren mehr fokussiert auf Prozessoren als auf Grafikkarten. Auch heute hat NVIDIA die Nase noch vorne, allerdings wird der Abstand immer knapper und man kann meinen, dass AMD wohl die riesige Marke einholen kann, genauso wie sie es auch bei den Prozessoren geschafft haben. AMD steht für Preisleistung, sowie Energieeffizienz und legt generell mehr Wert darauf, die Karten so zu produzieren, dass sie für die meisten Gamer zugänglich sind.
Für welche Marke sollte ich mich entscheiden?
Es gibt zwar nur zwei Marken, zwischen denen man sich entscheiden kann, jedoch ist die tatsächliche Entscheidung ziemlich schwer. Es gibt wie bereits erwähnt viele Bereiche, in denen NVIDIA besser ist, aber auch einige, wo AMD punkten kann. Reden wir zum Beispiel spezifisch vom Raytracing als Kauffaktor, hat NVIDIA klar die Nase vorne. Dafür bietet AMD wesentlich zugänglichere Preise an. Die Entscheidung zwischen den beiden Marken ist auch gleichzeitig die Entscheidung zwischen G-Sync oder Freesync. Dies sind Technologien, die eine Kommunikation zwischen Monitor und Grafikkarte ermöglichen. Dabei werden FPS und Hertz abgeglichen, um ein flüssiges Bild zu erzeugen. Wenn Du bereits einen Monitor besitzt, der als Beispiel nur G-Sync unterstützt, wäre eine NVIDIA-Grafikkarte die bessere Entscheidung, um die Technologie Deines Monitors tatsächlich zu nutzen. Wenn Du Dir jedoch sowieso einen neuen Bildschirm besorgst, kannst Du seine Spezifikationen an die Deiner Grafikkarte anpassen und so zwischen G-Sync und Freesync wählen.
Wo kann man Gaming-Grafikkarten kaufen?
Online | Offline |
---|---|
Amazon | MediaMarkt |
eBay | Saturn |
idealo | andere Fachgeschäfte |
Alternate | |
Mindfactory |
Wie viel kosten Gaming-Grafikkarten?
Bist Du Dir nicht sicher, ob es sich lohnt, zu upgraden? Schaue Dir dieses Video an, um einen kleinen Überblick auf die Vorteile zu kriegen.
Wichtiges Zubehör für Gaming-Grafikkarten

Es gibt einiges an Zubehör für Grafikkarten, deswegen stellen wir Dir in diesem Abschnitt die besten Mods für Deine Gaming-Grafikkarte vor.
GPU-Wasserblock
Wer das Maximum aus seiner Grafikkarte herausholen will, der muss natürlich auch mit einem Anstieg von den Temperaturen rechnen. Overclocking kommt meistens mit dem Umbau auf eine
Wasserkühlung der Grafikkarte, bzw. des ganzen Systems. Der GPU-Wasserkühler ist quasi ein Block, der direkt auf die Karte selbst montiert wird und durch einen extern angebrachten Radiator mit Lüftern gekühlt wird. So kommt es zur direkten Kühlung des Chips, da sie Kontakt zueinander haben. Dadurch können die Temperaturen im System erheblich gemindert werden und man kann die Gaming-Grafikkarte komplett an ihre Grenze treiben. Es gibt ein mal Blocks, die man selber montiert und andererseits bereits vorgebaute “Loops”.
Bei den Loops musst Du nur den Radiator an das Gehäuse montieren, während Du für die meisten Kühlblocks die Grafikkarte auseinander bauen musst. Es gibt jedoch auch dort Karten, die bereits so präpariert sind, dass Du sie nicht mehr in Kleinteile zerlegen musst.
mit dem Thema Wasserkühlung außeinander setzen
Stromadapter
Ein Adapter, der sowohl das Kabelmanagement verbessert, als auch als kleine Erweiterung dient. Sollte dein Kabel etwas zu kurz sein, kannst Du diesen Adapter dazu nutzen, es etwas zu erweitern. Auch der Airflow des Cases wird durch den Adapter positiv beeinflusst, und sorgt so für bessere Luftzirkulation im Gehäuse. Zusätzlich musst Du Dir keine Sorgen über die Kompatibilität machen. Denn, ob Deine Gaming-Grafikkarte 6- oder 8-PIN hat, der Adapter ist mit so ziemlich allen kompatibel. Wenn Du also sehr auf Optik wert legst, kannst Du Dir den Stromadapter mal anschauen.
Kabel-Mods
Es gibt jedoch auch andere Möglichkeiten, das Design Deines PCS aufzuwerten. Die Stromkabel, die mit der GPU verbunden werden, sind im Originalzustand eher billig und optisch wenig ansprechend. Deswegen bieten Dritthersteller geflochtene und wertige Kabel an. Du kannst verschiedene Farben auswählen, je nachdem, welche Farbe Dir am liebsten ist.
SLI/NVLink
Es gibt 2 Optionen, Grafikkarten im Doppelbetrieb miteinander zu verbinden. SLI oder NVLink. Wir zeigen Dir die jeweiligen Vor- und Nachteile der beiden Technologien, damit Du weißt, was besser für Dich ist.
Vorteile von SLI | Nachteile von SLI |
---|---|
Mutter-Tochter-Beziehung | |
nur jeweils einer der Speicherplätze zur Verfügung | |
nicht von jedem Spiel unterstützt |
Vorteile von NVLink | Nachteile von NVLink |
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viel schnellerer Datenaustausch | Stromverbrauch ist höher |
beide Speicherplätze stehen zur Verfügung | |
kein Hierarchie-Prinzip, Karten arbeiten zusammen |
Wie man aus den beiden Tabellen schlussfolgern kann, ist NVLink einfach die bessere Version als SLI. Die Technologie kann alles, was SLI auch kann nur eben besser. Es gibt einige Gamer die noch auf SLI wert legen, allerdings tendiert die Mehrheit immer und immer mehr zu NVLink und erkennt das Potenzial der Technologie.
Vertikales GPU-Bracket + Flachband-Kabel
Es gibt unter anderem auch die Möglichkeit, die Grafikkarte vertikal zu montieren. Dabei wird das Bracket an das Gehäuse gebaut, und die GPU mit einem extra Kabel verbunden.
Wie baue ich meine Grafikkarte selbst ein?
Hast Du Dich bereits für eine Grafikkarte entschieden, bist Dir aber noch nicht sicher, ob Du sie
selbst einbauen solltest oder nicht, findest Du hier eine kleine Anleitung, wie genau auch Du
sie selbst einbauen kannst.
2. Jegliche Komponenten, beziehungsweise den PC vom Strom trennen und so oft starten, bis es nicht mehr geht.
3. einen sicheren Platz suchen, an dem Du über genug Raum verfügst, um Schrauben und sonstige Kleinteile sowie dein Gehäuse aufzubewahren.
4. Schrauben lösen und das Gehäuse öffnen.
5. Das 8 oder 16 PIN Kabel von der Grafikkarte entfernen.
6. Schraube am GPU-Bracket lösen.
7. Stecker lösen und Grafikkarte vorsichtig herausziehen.
8. am besten in antistatischer Folie aufbewahren.
9. neue Grafikkarte einbauen, gegebenfalls neues Kabel anbringen und anschließen oder mit Netzteil verbinden.
10. PC starten und neuesten Grafiktreiber installieren, danach nochmal neu starten.
11. Spaß haben! 🙂
Hier noch ein Video zur Vereinfachung:
Gaming-Grafikkarten-Test-Übersicht
Testmagazin | Gaming-Grafikkarten-Test vorhanden? | Veröffentlichungs-Jahr | Kostenloser Zugang | Mehr erfahren |
---|---|---|---|---|
pcgameshardware.de | ✔ | 2021 | Ja | Hier klicken |
computerbase.de | ✔ | 2021 | Ja | Hier klicken |
gamestar.de | ✔ | 2021 | Ja | Hier klicken |
pcwelt.de | ✔ | 2021 | Ja | Hier klicken |
Gaming-Grafikkarten Test von pcgameshardware.de
pcgameshardware.de hat in verschiedenen Tests so gut wie alle neuen Gaming-Grafikkarten getestet. Dabei waren unter anderem Founders Editions, Customs und sogar wassergekühlte Varianten der High-End-Karten. Kriterien wurden so ziemlich alle getestet, von Kühlleistung, Speicherkapazitäten, Energieeffizienz, Preisleistung, bis rohe Performance kann man hier jedes Kaufkriterium einsehen und nachvollziehen. Aus den gesammelten Ergebnissen wurde eine Rangliste erstellt, die die GeForce RTX 3090 als stärkste Karte auf dem Markt preisgibt. Daraufhin folgt die Readeon RX 6900 XT, und so bieten sich AMD und NVIDIA einen Schlagabtausch zwischen den Plätzen, obwohl NVIDIA den ersten Platz auf der Rangliste einnehmen kann.
Gaming-Grafikkarten Test von computerbase.de
Auch hier gibt es eine Rangliste einzusehen, welche durch verschiedene Tests von Kriterien aufgestellt werden konnte. Allerdings gibt es hier ein anderes Ergebnis, denn die Radeon RX 6900 XT schneidet in Sachen Performance tatsächlich besser ab, als die GeForce RTX 3090. Auch erwähnenswert ist, dass computerbase.de sagt, diese Zeit ist eigentlich der beste Zeitpunkt, um sich eine neue Grafikkarte zuzulegen, denn lange nicht mehr gab es so hohe Performance-Unterschiede zwischen den einzelnen Generationen. Allerdings ist da immer noch die Sache mit der Mangelware, sodass ein vernünftiger Kauf einer neuen Grafikkarte kaum möglich ist und meist nur durch Drittanbieter erfolgen kann. Deswegen sollte man unbedingt sicher gehen, wie viel man für das jeweilige Modell ausgibt.
Gaming-Grafikkarten Test von gamestar.de
Gamestar hat verschiedenste Gaming-Grafikkarten auf alle ihre Bestandteile getestet, und daraus die wichtigsten Kriterien herausgearbeitet. Schlussfolgerungen, die die Tests ergeben haben, sind unter anderem: die Performance ist abhängig von der jeweiligen Kühlleistung der Grafikkarte, der Prozessor hat genauso Relevanz und Beteiligung an den FPS wie eine Grafikkarte und wer auf ein Maximum bei Spielen aus ist, der sollte sich mit RTX-Karten beschäftigen. Wer jedoch auch auf Preisleistung wert legt, kann sich bei AMD umsehen.
Gaming-Grafikkarten Test von pcwelt.de
pcwelt.de hat sich vor allem mit den Flagschiffen der beiden Baureihen befasst, also der RTX 3000-Reihe und der RX 600-Reihe. Der allgemeine Testsieger ist hier, ähnlich wie bei pcgameshardware.de, die GeForce RTX 3090. Begründung dafür ist die starke Performance, die auf dem Papier zurzeit keine andere Karte schlagen kann, aber auch die Möglichkeiten, die man mit der
Karte hat. Durch den üppigen Speicherplatz, den sie an Bord hat, kann sie zu kreativen Zwecken, wie zum Beispiel dem Bearbeiten von Videos und Bildern überaus gut benutzt werden.
FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Gaming-Grafikkarten
Welche Grafikkarte ist gut & günstig?
Die GTX 1050 TI ist weit verbreitet und dementsprechend als Preisleistungskiller bekannt. Sie liegt etwa bei 200 Euro, und kam 2016 das allererste Mal auf den Markt. Trotz ihres geringen Preises kann sie aktuelle Spiele bei 1080p wiedergeben.
Welche Grafikkarte benötige ich für ein Notebook?
Notebooks haben meist interne Grafikchips, die in den Prozessor mit eingebaut sind. Es gibt jedoch auch Grafikkarten für Notebooks, allerdings werden diese so verbaut, dass man sie nicht einfach tauschen kann.
Wie viel GB braucht meine Grafikkarte?
Da wir über Gaming-Grafikkarten reden solltest Du im Regelfall auf etwas mehr Speicherkapazität Wert legen. Um jegliche Spiele zocken zu können sollte die Grafikkarte mindestens 3-4 GB GDDR4-RAM besitzen.
Warum sind Grafikkarten so teuer?
Es gibt aktuell eine Knappheit an Mikrochips, die bei allen Grafikkarten verbaut werden müssen. Die Mangelware sorgt dafür, dass auch kaum neue Karten hergestellt werden können, deswegen gibt es so wenige, die verkauft werden. Im Endeffekt steigt die Nachfrage permanent, aber das Angebot wird nicht größer. So entsteht ein Wachstum des Preises.
Kann ich meine Grafikkarte selbst einbauen?
Ja, das kannst Du. Bevor Du jedoch überlegst, dies selbst zu tun, solltest Du nachdenken, ob sich der Kauf einer neuen Grafikkarte lohnt und ob Du Dich wirklich in der Lage fühlst, an Deinem PC herumzuschrauben. Informiere Dich am besten vorher, wie das ganze funktioniert und inwiefern Du Dir das selbst zutraust.
Was bringen mehr FPS?
FPS, also Frames per Second bedeutet übersetzt Bilder pro Sekunde. Je nach Grafikkarte und Leistung dieser ist dieser Wert unterschiedlich. Die Bildwiederholrate gibt an, wie oft das Bild pro Sekunde ausgegeben wird. Je mehr FPS Du im Umkehrschluss hast, desto flüssiger und realistischer läuft das Bild, deswegen sind mehr FPS immer besser. Man merkt besonders im niedrigen FPS-Bereich einen riesigen Unterschied. Zwischen 30 und 140 FPS liegen Welten.
Welchen Monitor brauch ich?
Je nach Grafikkarte die Du besitzt, und FPS die sie ausgeben kann, solltest Du auch Deinen Monitor wählen. In diesem Kaufratgeber kannst Du erfahren, welcher Monitor zu Dir passt. Hier muss die Anzahl der FPS mit der Anzahl der Hertz abgeglichen werden. Wenn Deine Grafikkarte 144FPS schafft, sollte Dein Monitor im Idealfall auch 144Hz haben.
Welche Grafikkarte ist besser GTX oder RTX?
Eindeutig die RTX-Serie. Sie sind die leistungsstärksten Gaming-Grafikkarten, die es zurzeit gibt. Dazu verfügen sie über Raytracing, was dem Spiel einen realistischeren Look gibt. Die GTX-Reihe neigt sich außerdem dem Ende, es gibt nur noch einige Sonderreleases, sonst bildet die Oberklasse mittlerweile die RTX-Serie.
Weiterführende Quellen
- Hier erfährst Du mehr über das Thema Raytracing: Mehr erfahren
- Wenn Du mehr zum Thema DLSS wissen willst, dann klicke hier: Mehr erfahren
- Willst Du einen genaueren Einblick in SLI und NVLink? Hier gibt es mehr dazu: Mehr erfahren
- Wenn Du Dich dazu entschieden hast, eine Wasserkühlung zu verbauen, gibt es hier einen groben Einblick in die Thematik: Mehr erfahren
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